(Letzte Aktualisierung: 8.4.2021 | vorletzte Aktualisierung: 3.5.2018)


April 2021

Wegen eines schweren Jagdunfalls in Polen mit drei Operationen, Klinik- und Reha-Aufenthalten kann ich mich jetzt erst wieder melden:
Der Konflikt um den Standort des Hauses Brandenburg Fürstenwalde/Spree oder Frankfurt/Oder hat sich seit 2018 weiter verschärft, er hat inzwischen die Landespolitik erreicht.
Die 2018 angesprochene Machbarkeitsstudie des Kultusministeriums beschreibt einen Finanzbedarf in Millionenhöhe und einen Zeitraum von 5 Jahren für einen Umzug nach Frankfurt. Angesichts der Finanz- und Pandemiekrise erscheint eine Verwirklichung nicht realistisch zu sein, zumal die Stadt Fürstenwalde einen Verbleib unterstützt und auch Räumlichkeiten zur Verfügung stellen kann.
Dies ist den politischen Entscheidungsträgern bekannt, und man darf gespannt sein, wie sich der Vorgang weiterentwickelt. Die verantwortlichen Unterstützer, in Regel Nichtvertriebene, für einen Umzug nach Frankfurt müssen sich im Klaren sein,dass sie das ursprüngliche Ziel des Hauses Brandenburg kaputtmachen, eine Erinnerungsstätte und Information für das Vertreibungsgebiet Neumark zu sein. Alle Landsmannschaften haben eine solche Stätte, z.B. die Sudetendeutschen, die Westpreußen oder Donauschwaben und Pommern. Schließlich beginnt die Neumark – wie vor 1945  eine aktive Erholungslandschaft im Vorhof der deutschen Hauptstadt zu werden.


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Am 10. April 2018, 17 Uhr, wird in der Kulturfabrik zu Fürstenwalde/Spree, in unmittelbarer Nähe zum Dom,

die Ausstellung des Zentrums gegen Vertreibungen „Die Gerufenen“ eröffnet.

15.5.2018 um 15.30 in Fürstenwalde /Spree in der Kulturfabrik (unmittelbar neben dem Dom)
Karlheinz Lau gibt eine
Einführung in die Ausstellung des Zentrums gegen Vertreibungen „Die Gerufenen“ vor dem Verband der Geschichtslehrer des Landes Brandenburg


Am 10. April 2018, 17 Uhr, wird in der Kulturfabrik zu Fürstenwalde/Spree, in unmittelbarer Nähe zum Dom,

die Ausstellung des Zentrums gegen Vertreibungen „Die Gerufenen“ eröffnet.

Sie zeigt die Besiedlung vieler Teile Südosteuropas und Osteuropas durch Deutsche in der frühen Neuzeit.
Außerdem wird auf die Ostsiedlung im frühen Mittelalter hingewiesen, die auch unseren Brandenburger Raum erfasste.
Einführung: Oberschulrat a.D. Karlheinz Lau


15.3.2018, Haus Brandenburg, Fürstenwalde, Parkallee 14, 17.00 Uhr:
Märkisches Gesprächsforum
Oberschulrat a.D. Karlheinz Lau:“ Deutsche, polnische und deutsch-polnische Erinnerungsorte östlich und westlich der Oder“


Januar 2018 – KARLHEINZ LAU informiert:


Das Haus Brandenburg in Fürstenwalde/Spree wird seit Eröffnung durch den damaligen Brandenburgischen Ministerpräsidenten Stolpe 1999 kontinuierlich als Landesmuseum für den ehemaligen östlichen Teil der Mark Brandenburg, der Neumark, ausgebaut, ferner als Begegnungs- und Tagungsstätte für Brandenburger, für Gruppen und Vereine, als Stätte kultureller und politischer Gesprächsrunden – z.B. "Märkisches Gesprächsforum" –, sowie den Aufbau und Ausbau der einzigen Spezialbibliothek über Ost-Brandenburg in Deutschland. Der Erfolg des Hauses in der Region Fürstenwalde, bis Berlin und bis Frankfurt/Oder war und ist beachtlich, es wurde zum festen Bestandteil der kulturellen Szene in diesem Teil des Landes Brandenburg bis hinein nach Westpolen.

Schon bald wurde deutlich, dass das Haus für die Bewältigung seiner Aufgaben zu eng wurde. Das veranlasste den Freundeskreis des Hauses, Heimatvertriebene und interessierte Bürger qualifizierte Päne zur Erweiterung auf dem gewachsenen Standort Fürstenwalde zu entwickeln. Man war und ist sich bewusst, dass ohne öffentliche Förderung die Pläne nicht realisiert werden können. Es war deshalb notwendig, auch mit Rücksicht auf die Steuerzahler, die Kalkulationen möglichst sparsam zu gestalten. Der Freundeskreis hat seine Vorschläge dem zuständigen Staatssekretär Gorholt im Potsdamer Kulturministerium vorgestellt und erläutert. Dieser Schritt wurde dringend notwendig, weil wir durch Zufall erfahren mussten, dass der Kurator des Hauses einen Alternativplan für einen Umzug des Hauses nach Frankfurt/Oder vorgelegt hatte. Offensichtlich verfolgt er eine Anbindung des Hauses an die Europa-Universität VIADRINA. Neben sehr hohen Kosten und dem Zeitfaktor, der Charakter des Hauses Brandenburg mit seiner gewachsenen Entwicklung würde mit diesen Plänen vernichtet werden. Eine Machbarkeitsuntersuchung, die das Ministerium in Auftrag gegeben hat, soll Vorschläge unterbreiten.

Der Freundeskreis hatte am 9. Januar 2018 ein sehr offenes Gespräch mit den Beauftragten.
Im Sommer 2018 soll ein Ergebnis vorliegen.

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23.3.2017, Haus Brandenburg, Fürstenwalde, Parkallee 14, 17.00 Uhr:
Im Rahmen des Märkischen Gesprächsforums spricht der beste Kenner auf deutscher Seite der Neumark über seine Heimat östlich der Oder vor und nach der Wende 1989/90.
Leitung und Moderation: Karlheinz Lau

14.3.2017, Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin-Tiergarten, 18 Uhr Uhr:
Dr. Thomas Strobel, Schulbuchinstitut Braunschweig spricht zum Thema:
Das Projekt eines deutsch-polnischen Geschichtsbuches.
Leitung und Moderation: Karlheinz Lau

10.3.2017, Haus Brandenburg, Fürstenwalde, Parkallee 14, 16.30 Uhr:
Dr. Bernd Fabritius, MdB, Präsident des Bundes der Vertriebenen
Diskussion über die gesellschaftliche Bedeutung des BdV im 21. Jahrhundert
Leitung und Moderation: Karlheinz Lau

9.9.2016: Karlheinz Lau erklärt, ...
"dass man als Parteimitglied nicht gezwungen werden kann, den Spitzenkandidaten seiner Partei zu wählen.
Karlheinz Lau hat bei der Berliner Wahl die für ihn überzeugendere Persönlichkeit Michael Müller gewählt.“

24.6.2016:
Es hatte etwas Symbolträchtiges: Am 25. Jahrestag des deutsch-polnischen Freundschaftsvertrages wurde in einer Berliner Schule der erste Band eines deutsch-polnischen Geschichtsbuches vorgestellt.
Es umfasst den Zeitraum von der Vorgeschichte bis zum Mittelalter. Drei weitere Bände werden bis 2020 folgen.
Auf deutscher Seite ist das Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung verantwortlich. Ich werde den Band in der „Preussischen Allgemeinen“ und in der „Kulturpolitischen Korrespondenz“ der Stiftung Deutsche Kultur im östlichen Europa rezensieren.


19. bis 21.5.2016, Halle/Saale:
Deutsch-Polnische Schulbuchkonferenz, zu der Karlheinz Lau eingeladen ist.
Sie wird sich ausführlich mit dem Deutsch-Polnischen Geschichtsbuch beschäftigen. Deutsche und polnische Lehrkräfte werden teilnehmen.
Man darf auf die Ergebnisse der Tagung gespannt sein.“


14.2.2016:
In einem Brief an den Landesvorsitzenden der CDU-Berlin, Frank Henkel, erklärt Karlheinz Lau seien Rücktritt als Aussiedlerbeauftragter der CDU Berlin.
Er begründet das mit dem fehlenden Rückhalt im Landesvorstand und in der Partei.
Er bedauert diesen Schritt, besonders wegen der guten Kontakte, die er zu den Russland-Deutschen aufbauen konnte.


27. Oktober 2015, 18.30 Uhr, Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstraße 35
Informationsveranstaltung zum Thema „Vor den Toren Berlins: Die Neumark – eine polnisch-deutsche Brückenlandschaft“
Experte wird Jörg Lüderitz sein, einer der besten Kenner dieser Region. Die Veranstaltung knüpft an die zahlreichen Exkursionen in die Neumark an, die in den letzten Jahren unter Leitung von Karlheinz Lau die Konrad-Adenauer-Stiftung durchgeführt hatte und weiter durchführt.
Leitung: Karlheinz Lau

Für den zweiten Ehrenpreis des Freundeskreises und der Stifttung Haus Brandenburg in Fürstenwalde/Spree hat Karlheinz Lau
den polnischen Lokalhistoriker Zbigniew Czarnuch aus Vietz/Witnica vorgeschlagen. Czarnuch ist einer der besten Kenner der Geschichte der Neumark und des historischen östlichen Brandenburgs. Er hat sich große Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung erworben, im Haus Brandenburg war er Referent im Märkischen Gesprächsforum. Der Preis wird an 25.September 2015 überreicht, die Laudatio von Karlheinz Lau gehalten.


11. Juni 2015, 17-18 Uhr, Kulturhaus Karlshorst , Treskowallee 112 , 10318 Berlin:
„Die Brückenfunktion der Rußlanddeutschen für Deutschland und Rußland“

Referent: Aussiedlerbeauftragte der CDU Berlin im Rahmen eines Bildungsforums der Organisationen der Rußlanddeutschen


Die Stiftung Deutsche Kultur im Östlichen Europa veranstaltet eine
Vortragsreihe über große Metropolen im ehemaligen deutschen Osten

14.9.2014; Stettin --- 12.10.2014: Breslau -- 2.11.2014: Danzig --- 30.11.2014: Königsberg
Ort: Königin-Luise-Straße 52, 14195 Berlin (Dahlem) | Beginn: jeweils 18 Uhr

Moderator: Karlheinz Lau
Der historische Rückblick muss die heutige Bedeutung dieser Städte mit einschließen.

25.9.2014
Karlheinz Lau erhält den 1. Ehrenpreis der Stiftung Haus Brandenburg und des Freundeskreises Haus Brandenburg in Fürstenwalde/Spree.
Karlheinz Lau hat sich besonders durch die Veranstaltungsreihe Märkisches Gesprächsforum mit prominenten Persönlichkeiten aus Deutschland und aus Polen verdient gemacht.
Das Forum ist heute unverzichtbares Angebot der Fürstenwalder Kulturlandschaft.
Die Ehrung in einer Feierstunde werden der Kurator der Stiftung, Karl-Christoph von Stünzner-Karbe, sowie der Vorsitzende des Freundeskreises, Hasso Freiherr von Senden (Laudatio), vornehmen.


Karlheinz Lau informiert: seine Position zur Bezeichnung „Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung“ hat er dem Generalsekretär der CDU, Dr. Peter Tauber ,MdB, begründend mitgeteilt. Taubers Antwort war in der Sache – die überholte Bezeichnung Ost- und Mitteldeutschland – unbefriedigend. Wenn der Generalsekretär der CDU dies ausspricht, so ist das die Meinung der Bundespartei, es bleibt also bei der herkömmlichen Bezeichnung. Lau bleibt dabei: die Bezeichnung ist ein Anachronismus und zielt nicht auf die Gruppe Aussiedler.

Der Aussiedlerbeauftragte der CDU Berlin erklärt:
„Der Name „Ost-und Mitteldeutsche Vereinigung in der CDU“ (OMV) basierte auf dem Deutschlandbild der alten Bundesrepublik bis 1990: Ostdeutschland waren die früheren Ostgebiete und Mitteldeutschland das Gebiet der Ex-DDR. Zielgruppen für die OMV waren Heimatvertriebene aus den Ostprovinzen und Flüchtlinge aus der DDR die Mitglieder der CDU werden wollten. Dies bedingte eine enge Zusammenarbeit mit dem Bund der Vertriebenen (BdV) und den Landsmannschaften; sichtbare Beweise dafür sind die Funktionsträger; so ist z.B. der Bundesvorsitzende der OMV gleichzeitig Vizepräsident des BdV und Vorsitzender der Schlesischen Landsmannschaft in Niedersachsen. – Kurz vor und nach der politischen Wende wurden deutsche Aussiedler aus Polen , Südosteuropa und vor allem aus den Gebieten der früheren Sowjetunion eine neue und wichtige Zielgruppe für OMV und BdV, zumal die Zahl der Heimatvertriebenen aus biologischen Gründen immer geringer wird, und die Personengruppe Flüchtlinge aus der DDR sich mit der Wiedervereinigung erledigt hat. Die politischen Entwicklungen haben also dazu geführt, dass die Bezeichnung „Ost-und Mitteldeutsche Vereinigung“ ein Anachronismus geworden ist , der zudem die Zielgruppe Aussiedler überhaupt nicht anspricht. Daraus sollte die CDU Konsequenzen ziehen, wenn sie Interesse hat, aus dem Kreis deutscher Aussiedler vornehmlich junge Menschen zu gewinnen.“

12.6.2014, ab 17.30 Uhr, 36. Märkisches Gesprächsforum im Haus Brandenburg zu Fürstenwalde/Spree:
Gast wird Dr. Andreas Kossert von der „Stiftung Flucht,Vertreibung,Versöhnung“ sein, die bis heute kontrovers - auch in Polen - diskutiert wird.
Eine der strittigen Fragen lautet: brauchen die Deutschen ein Vertriebenenmuseum?“
Leitung und Moderation: Karlheinz Lau

6.3.2014, 17.30 Uhr, 35. Märkisches Gesprächsforum im Haus Brandenburg zu Fürstenwalde/Spree:
Referent wird sein Dr. Pleuger , Präsident der Europa-Universität VIADRINA und ehemaliger UN-Botschafter Deutschlands. Er wird über die aktuellen Aufgaben der Universität im deutsch-polnischen Nachbarraum sprechen.
Einleitung und Moderation: Karlheinz Lau

3.3.2014 im großen Ratssaal des Rathauses Görlitz:
Hier findet eine deutsch-polnische Tagung des Bundesamtes für Kartograhie und Geodäsie Frankfurt am Main statt.
Thema: „Deutsch-polnische Nachbarschaft an der Oder; Land Brandenburg-Wojewodschaften Zachodnio-Pomorski und Lubuskie – Realität und Zukunftsperspektiven“
Referent/Gesprächsleiter: Karlheinz Lau

25.Februar 2014, 18.30 Uhr, in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin-Tiergarten:
Karl-Christoph von Stünzner-Karbe , Kurator der Stiftung Brandenburg in Fürstenwalde/Spree spricht zum Thema „Polen – unsere Nachbarn in Europa , das kulturelle Erbe der Neumark.“
Einleitung und Moderation Karlheinz Lau

Ende Oktober 2013 wurde Karlheinz Lau in Regensburg erneut in den Stiftungsrat der Stiftung „Deutsche Kultur im europäischen Osten“ gewählt.
Die Stiftung hat ihren Sitz in Bonn-Königswinter.

26. November 2013, 18.30 Uhr, Konrad-Adenauer-Stiftung in der Tiergartenstrasse, Berlin:
"Das deutsch-polnische Verhältnis seit Beendigung des zweiten Weltkrieges"
Referent: Karlheinz Lau

Karlheinz Lau informiert: Der ehemalige Frankfurter (Oder) Oberbürgermeister Martin Patzelt ist in seinem Wahlkreis Frankfurt-Fürstenwalde als Direktkandidat in den Deutschen Bundestag gewählt worden. Patzelt war Gesprächspartner im „Märkischen Gesprächsforum“, für die Anliegen der Stiftung Brandenburg wird er sich als Unterstützer zur Verfügung stellen. Mit Klaus Brähmig, Georg von der Marwitz und Patzelt waren drei CDU-Politiker im Gesprächsforum; langsam sollte sich die SPD rühren.
Es ist beabsichtigt, Matthias Platzeck zu gewinnen.

12. September 2013, 17.30 Uhr, Haus Brandenburg zu Fürstenwalde:
"34. MÄRKISCHES GESPRÄCHSFORUM"
Karlheinz Lau zieht eine Bilanz des deutsch-polnischen Verhältnisses seit Ende des zweiten Weltkrieges bis heute.
Besondere Berücksichtigung finden konkrete Fallbeispiele aus dem Raum Brandenburg östlich und westlich der Oder.


11. Juni 2013
, 13.00 Uhr, Baubeginn für das Dokumentationszentrum der Bundesstiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“
durch Kulturstaatsminister Neumann und Bundeskanzlerin Angela Merkel im Deutschlandhaus am Askanischen Platz in Berlin-Kreuzberg

Karlheinz Lau ist persönlich eingeladen


24. Mai 2013, 20.00 Uhr, Café "Medoc", Kleinmachnow, Am Fuchsbau 33a: Autorenlesung und Gespräch über das deutsch-polnische Verhältnis
mit Karlheinz Lau


23. Mai 2013
, 17.30 Uhr, "Haus Brandenburg" in Fürstenwalde: 33. „Märkische Gesprächsforum“

Referent: Hans-Georg von der Marwitz, Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Märkisch-Oderland und Barnim II
Er spricht über seine Erfahrungen als Wiedereinrichter nach der Wende auf den Liegenschaften seiner Familie, die zu den ältesten in der Mark Brandenburg gehört.
Leitung:Karlheinz Lau

 

22. April 2013, 18.30 Uhr, Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin:

Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Thema „Die Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung“

Moderation: Karlheinz Lau und Dr. Andreas Kossert
Dr. Kossert ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Stiftung. Bekannt wurde er durch seine grundlegenden Werke über Ostpreußen und Masuren.


13. Februar 2013, 18 Uhr, Rathaus Schöneberg: Diskussion mit der Frauenunion der CDU Berlin

zum Thema „Deutschland – Polen, Aspekte der aktuellen Beziehungen“ (Diskussionsleitung: Karlheinz Lau)


14. Februar 2013, 18 Uhr, Vortragssaal Hohenzollerndam 177 in Berlin Wilmersdorf:

Veranstaltung des „Westpreußischen Bildungswerkes“ und der „Arbeitsgemeinschaft Ostmitteleuropa“
zum Thema „Deutschland – Polen, Aspekte der aktuellen Beziehungen“


28. Februar 2013, 17.30 Uhr, Haus Brandenburg zu Fürstenwalde:

32. „Märkische Gesprächsforum“ – Gerhard WEIDUSCHAT, Vorsitzender der deutsch-polnischen Gesellschaft in Berlin
und ausgewiesener Kenner des Landes östlich der Oder, spricht zum Thema

„Nutzungskonzepte für historische Bauten in der Neumark“

(Veranstaltungsleitung: Karlheinz Lau)


Karlheinz Lau wurde vom Landesvorstand der CDU Berlin zum „Beauftragten für deutsche Aussiedler“ benannt.
Die überwiegende Zielgruppe sind Deutsche bzw. Deutschstämmige aus den Gus-Staaten.

Am 18.12.2012 findet im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin der nächste Aussiedlerkongress der CDU-Bund unter Leitung von Staatssekretär Bergner statt.
Neben aktuellen Fragen steht er bereits im Zeichen des bevorstehenden Bundestagswahlkampfes.


Die Bedeutung Friedrichs des Großen und seine historische Rolle in der Sicht der DDR"
behandelt und untersucht K. Lau für das "DEUTSCHLAND ARCHIV"

Aus Anlass der Jubiläumssitzung hat die gemeinsame Schulbuchkommission Empfehlungen für das gemeinsame Schulbuch der Öffentlichkeit vorgestellt.
Diese werden mit Sicherheit Gegenstand zahlreicher Diskussionen und Dispute werden.
Ein deutscher und ein polnischer Schulbuchverlag werden sich mit ihren Autorenteams um die Ausarbeitung der drei bis vier Bände bemühen.
Ein erstes Erscheinen ist 2014/2015 vorgesehen.

 

 

Die Neumark und Königsberg NM.
... mehr, als ein Ausflugstipp ...

Küstrin - Hauptbahnhof
Dabroszyn - Schloss Tamsel
Chwarszczani - Templerkirche in Quartschen
Eine typische märkische Allee
Moryn - Rathaus von Morin
Cedynia - Zehden, Denkmal für eine Schlacht zw. Deutschen u. Polen im 10. Jhd.
Chojna - Marienkirche in Königsberg
Chojna - Rathaus u. Ratskeller von Königsberg
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